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Museum Bezau
C Julian Schmelzinger - Museum Bezau

Ort der Geschichte, Kultur und Gegenwart

Museum Bezau

Typisches, im alten Stil erhaltenes Wohnhaus. Trachten, Einblick in die Wohnkultur vergangener Zeiten, wertvolle Sammlung sakraler Kunst.

Alt trifft Neu, Vergangenheit trifft Gegenwart. Zwei architektonische Welten begegnen sich im Museum Bezau unter einem Dach. Das denkmalgeschützte Haus mit seinem modernen Anbau ist selbst ein beeindruckendes Exponat. Ein Schauobjekt, das architektonische und handwerkliche Kompetenz erlebbar macht. Hier werden die Geschichten aus Bezau und dem Bregenzerwald, Sitte und Brauchtum, zu neuem Leben erweckt.

Inhaltlich spannt das Museum vier Erzählrahmen auf:

  • Die Geschichte der Barockzeit und den Bezauer Barockbaumeistern
  • Das historische und gegenwärtige Frauenhandwerk
  • Die historische Wohnkultur im Bregenzerwald
  • Bregenzerwälder Selbst- und Fremdbilder

Bregenzerwälder Wohnkultur: In Kuche, Stubô und Gadô

Die Gründerin des Bezauer Heimatmuseums, Anna Katharina Feuerstein, sicherte ihrem Werk in diesem Bregenzerwälder Bauernhaus ein bleibendes Domizil. Sein typischer Wohntrakt besteht aus der „Kuche“ – der Küche – der angrenzenden „Stubô“ – dem großen Wohnraum – und dem „Gadô“ – dem Schlafraum.

Frauen im Bregenzerwald: Handwerk und Heimarbeit

Frauen bewiesen neben der Versorgung von Haus, Hof und Kindern vielfältige handwerkliche Fähigkeiten. Vor allem in der Stickerei wurden sie zu begehrten Arbeitskräften. Heimarbeit ermöglichte ihnen, den Lebensunterhalt einer Kleinlandwirtschaft zu sichern. Mit der Einfuhr von Baumwolle nahm die Heimarbeit zu Beginn des 18. Jhs. beachtlich zu. Mitte des 19. Jhs. zog die Kettenstich-Stickmaschine im Bregenzerwald ein: Sie ratterte bis weit ins 20. Jh. in vielen Häusern.

Barockbaumeisterlich: Handwerkliche und unternehmerische Kompetenz

Das Bauwesen blühte nach dem Dreißigjährigen Krieg in Europa wieder auf. Die Handwerker aus dem Bregenzerwald zogen in die Fremde und bewiesen ihr Können auf vielen Baustellen. Um u. a. das Wissen zu bewahren und weiterzugeben, gründete man in der Region Handwerkszünfte, die zugleich Berufsverband und Bruderschaft für Maurer, Zimmerleute und Steinmetze waren. Der heutige Handwerksverein sieht sich der Bezauer Zunfttradition auch heute noch verpflichtet.

Öffnungszeiten mit Führungen

Sommer:
Mo 13 – 17 Uhr
Do 15 – 19 Uhr
Fr-So  10 – 17 Uhr

Führungen Sommer:
Mo 15.30 Uhr, Do 17 Uhr, So 15.30 Uhr

Winter:
Mo, Mi, Do und Fr 14 – 18 Uhr
So 10 – 17 Uhr

Führungen Winter:
Mo, Mi, Fr 16.30 Uhr und So 15.30 Uhr

Museum Bezau

Ellenbogen 181, 6870 Bezau, Österreich

+43 664 110 469 5

info@museum-bezau.at

https://www.museum-bezau.at/

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