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Ganz familiär

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Hochlitten oberhalb von Riefensberg ist ein ideales Skigebiet für Familien und alle, die persönliches Flair und gute Pisten schätzen. Eine US-Doppel-Olympiasiegerin hat hier auch schon trainiert.

Wer einmal hier war, kommt immer wieder“, sagt Robert Fink. Mit seiner Frau Karoline führt er das Familienskigebiet Hochlitten. Ihre Eltern Roswitha und Josef Bilgeri legten 1962 mit dem ersten Lift den Grundstein. In den Jahren darauf wurde das Skigebiet ständig erweitert, drei neue Liftanlagen und ein Selbstbedienungsrestaurant entstanden. Ein Meilenstein war die bereits 1991 errichtete Beschneiungsanlage. Vor allem Anfängern gefällt es am Hochlitten. „Eine Stärke ist die Übersichtlichkeit unseres Gebiets. Kinder kann man schnell allein fahren lassen“, sagt Karoline. Die breiten Pisten ermöglichen sicheres Skifahren. Das schätzen auch Vereine, die in den Ferienzeiten mit Kinder-Skikursen kommen. Von der Terrasse des Restaurants hat man die Kleinen gut im Blick.

Selbst wenn die Parkplätze voll sind, bleibt noch genug Platz auf den Pisten. Das ist den Finks wichtig. Der Begriff „familiär“ bringt Hochlitten auf den Punkt. Das gilt zum einen für die Gäste – häufig Mama mit Sohn oder Opa mit Enkelin. Zum anderen charakterisiert es die Betreiber: Die Gründer Roswitha und Josef packen selbst mit an, ebenso die Söhne Julian (21) und Philipp (23). Hinzu kommt das langjährige Personal an den Liften und in der Gastronomie. Robert ist gelernter Maschinenmechaniker und geht diesem Beruf im Sommer bei der Firma Doppelmayr nach. „Als Robert und ich uns kennengelernt haben, war meine Mutter gleich angetan: Der Mann kannte sich mit Liften aus“, erinnert sich Karoline mit einem herzlichen Lachen. Sie ist für die Organisation, das Büro und die Gastronomie zuständig. Robert ist der Mann für alle Fälle. Er beschneit und präpariert die Pisten und führt nach der Saison alle Revisionen, etwa der Pistenwalzen, Lifte und Schneekanonen, selbst durch. Alles aus einer Hand. Persönlicher Kontakt ist Trumpf: Es kam schon vor, dass ein Gast zuhause seine Skischuhe vergessen hatte. Robert konnte mit einem passenden Paar aushelfen: „So etwas vergessen die Gäste nicht“, sagt er.

Ein zweites Standbein sind Kinderund Jugend-Rennen, die vor allem einheimische und deutsche Vereine ausrichten. 30 bis 35 Rennen sind es pro Saison. Die Vereine schätzen die Finks als verlässlichen Organisationspartner vor Ort – und die Qualität der Pisten, die auch der Ski-Weltverband FIS bestätigt hat. Die Strecke am Grenzlift trägt das FIS-Zertifikat und ist somit für internationale Slalomrennen geeignet. So kam es zu einem überraschenden Besuch. Kurz vor den Olympischen Spielen 2014 in Sotchi brachte ihr damaliger Trainer Roland Pfeifer die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin zur Vorbereitung nach Riefensberg. Das Streckenprofil sowie die Temperatur hier und in Russland stimmten überein. „Das war ein besonderer Tag für alle hier: Sie war ganz frei von Starallüren, gab allen gern Autogramme. Wir durften sogar Fotos mit ihr machen“, erzählt Karoline. Das Training am Hochlitten zahlte sich aus, kurz darauf gewann Shiffrin in Sotchi Gold. 2018 war sie in Pyeongchang im olympischen Riesenslalom nicht zu schlagen. Die bisherige Bilanz der jungen Athletin aus Vail in Colorado sind sieben WM-Medaillen. Gut möglich, dass sie sich vor den nächsten großen Meisterschaften wieder ihre Top-Form in Riefensberg holt.

Autor: Thorsten Bayer
Ausgabe: Reisemagazin Winter 2019-20

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